Triosence
›Hidden Beauty‹
Ob in Brasilien, Taiwan oder im Mutterland des Jazz, in den USA – überall, wo die drei Musiker von triosence bislang mit ihrer Mischung aus Jazz, World und Fusion aufgetreten sind, ließ man ein begeistertes Publikum zurück.
Aber auch mit seinen CDs hat das deutsche Trio um Pianist Bernhard Schüler immensen Erfolg. So wurden ihre Einspielungen für den Preis der deutschen Schallplattenkritik nominiert und markierten zudem den besten Neueinstieg in die Internationalen Jazzcharts in Deutschland.
Mit ihrem neuen Studioalbum „Hidden Beauty“ unterstreichen die Musiker jetzt einmal mehr ihr stilistisch reiches Spektrum. So finden sich unter den Eigenkompositionen rhythmisch energiereiche Stücke, klassisch anmutende Balladen sowie ein Bossa Nova als Verbeugung vor eben Brasilien, wo man 2016 debütierte.
Für Bernhard Schüler spiegelt der Facettenreichtum von „Hidden Beauty“ denn auch die ungemeine Vielseitigkeit unserer Welt wider.
Sämtliche Stücke stammen aus der Feder von Bernhard Schüler. Und bei aller Komplexität schaffen es die Musiker erneut, die Stücke ganz einfach und natürlich klingen zu lassen. Diese Kunst gelingt triosence bereits im Opener „As If It Was Yesterday“, das Schüler noch während seiner Zeit als Student an der Kölner Musikhochschule geschrieben hat. Dynamisch und voller Drive kommt das Titelstück „Hidden Beauty“ daher. Bevor mit „Leaves Me Here“ eine Reminiszenz an den legendären Jazz-Pianisten Bill Evans erklingt. Und neben der elegant dahinfließenden Bossa Nova „Thaisinha“ kommt es mit „Juqueí“ noch zu einer zweiten, diesmal temperamentvoll treibenden Hommage an Brasilien.
Besetzung:
Bernhard Schüler (piano)
Omar Rodriguez Calvo (bass)
Stephan Emig (drums)
Eintritt: 16 Euro ermäßigt: 14 Euro K9-Mitglieder: 12 Euro 18/16/14 Abendkasse
Aber auch mit seinen CDs hat das deutsche Trio um Pianist Bernhard Schüler immensen Erfolg. So wurden ihre Einspielungen für den Preis der deutschen Schallplattenkritik nominiert und markierten zudem den besten Neueinstieg in die Internationalen Jazzcharts in Deutschland.
Mit ihrem neuen Studioalbum „Hidden Beauty“ unterstreichen die Musiker jetzt einmal mehr ihr stilistisch reiches Spektrum. So finden sich unter den Eigenkompositionen rhythmisch energiereiche Stücke, klassisch anmutende Balladen sowie ein Bossa Nova als Verbeugung vor eben Brasilien, wo man 2016 debütierte.
Für Bernhard Schüler spiegelt der Facettenreichtum von „Hidden Beauty“ denn auch die ungemeine Vielseitigkeit unserer Welt wider.
Sämtliche Stücke stammen aus der Feder von Bernhard Schüler. Und bei aller Komplexität schaffen es die Musiker erneut, die Stücke ganz einfach und natürlich klingen zu lassen. Diese Kunst gelingt triosence bereits im Opener „As If It Was Yesterday“, das Schüler noch während seiner Zeit als Student an der Kölner Musikhochschule geschrieben hat. Dynamisch und voller Drive kommt das Titelstück „Hidden Beauty“ daher. Bevor mit „Leaves Me Here“ eine Reminiszenz an den legendären Jazz-Pianisten Bill Evans erklingt. Und neben der elegant dahinfließenden Bossa Nova „Thaisinha“ kommt es mit „Juqueí“ noch zu einer zweiten, diesmal temperamentvoll treibenden Hommage an Brasilien.
Besetzung:
Bernhard Schüler (piano)
Omar Rodriguez Calvo (bass)
Stephan Emig (drums)
Eintritt: 16 Euro ermäßigt: 14 Euro K9-Mitglieder: 12 Euro 18/16/14 Abendkasse
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